Technologiedatenbank
Inhaltsverzeichnis
- 1 Speziesevolutionen
- 2 Schiffsklassen
- 3 Waffen
- 4 Antriebe
- 5 Panzerungen
- 6 Schilde
- 7 Module
- 7.1 Astropod-Modul
- 7.2 Booster 1
- 7.3 Booster 2
- 7.4 Booster 3
- 7.5 Booster 4
- 7.6 Cloaking Device
- 7.7 Croniton-Emitter
- 7.8 ECM 1
- 7.9 ECM 2
- 7.10 ECM 3
- 7.11 EMP-Controller 1
- 7.12 EMP-Controller 2
- 7.13 EMP-Controller 3
- 7.14 EMP-Protector 1
- 7.15 EMP-Protector 2
- 7.16 EMP-Protector 3
- 7.17 Hangar-Modul
- 7.18 I.T.S. Zielerfassung
- 7.19 Optronik-Computer
- 7.20 Optronik-Netzwerk
- 7.21 Raketen-Leitsystem
- 7.22 Schildmodularisation
- 7.23 Space-Modul
- 7.24 Stealth-Generator
- 8 Scans
- 9 Boni
Speziesevolutionen
Seine Rasse wählt man nicht beim registrieren aus, sondern durch das erforschen der jeweiligen Spezies Evolution. Jede Rasse ermöglicht das erforschen spezieller Technologien, und wirkt sich somit sehr stark auf die möglichen/sinnvollen Konstruktionen aus.
Attagoner
Die Attagoner sind die Meister der Anpassung, sie schaffen es Schiffe dank ihrer Cybernetischen Technologie billiger zu bauen und ihre Schlagkraft entschieden zu erhöhen. 4 Trillianische Waffengattungen standen den ‚Brainbugs’ zur Verfügung und seit ihrer Versklavung haben sie daran gearbeitet diese zu verbessern.
Dank ihrer überlegenen Waffen sind sie in der Lage selbst dickste Predatorianische Panzerungen zu knacken und ihren Erzfeinden schmerzliche Verluste zuzufügen.
Attagoner Evolution
Attagoner sind insektoide Spezies die lange Zeit Sklaven der Trillianer waren. Sie sind überaus aggressiv und konzentrieren ihre Forschungsanstrengungen auf bestimmte Waffentechnologien und Kybernetik. Ihre Piloten können dank spezieller Implantate förmlich mit ihren Schiffen verschmelzen, was den Flotten der Attagoner ungeheure Schlagkraft verleiht. mehr...
Attagoner - Festkörperwaffen
Attagoner - Festkörperwaffen Die Spezialisierung auf Projektil- und Raketenwaffen bringt nicht nur eine deutliche Steigerung der Offensivkraft dieser Systeme mit sich sondern auch günstigere Fertigungsmethoden. Weitere Forschungsanstrengungen werden sich auf die Entwicklung revolutionärer Waffensysteme in diesem Bereich konzentrieren. mehr...
Attagoner - Partikelwaffen
Die Spezialisierung auf Strahlen- und EMP-Waffen erhöht die Leistungsfähigkeit dieser Systeme und macht sie zugleich günstiger. Strahlenwaffen erhalten dabei zusätzliche Energie aus den Schiffsreaktoren was speziell in großen Schiffen den Schaden steigert. Zukünftige Forschungen werden sich auf die Entwicklung noch stärkerer Waffensysteme konzentrieren. mehr...
Predatorianer
Die Predatorianer sind unsterbliche Krieger, entsprechend groß wird der Verlust eines Mitgliedes im Kampf genommen. Um es dem Gegner so schwer wie möglich zu machen sind ihre Schiffe mit schweren Panzerungen ausgerüstet.
Im Kampf behaupten sich Die Predatorianer besonders gut gegen Trillianer, denen es oftmals an Feuerkraft fehlt um durch die dicken Panzerungen zu dringen.
Predatorianer Evolution
Predatorianer sind eine unsterbliche, kriegerische Spezies und Erzfeinde der Attagoner. Da sie keinen natürlichen Tod kennen versuchen sie auch im Kampf ihre Verluste zu minimieren und setzen daher auf robuste Schiffe. Ihre Forschung spezialisiert sich auf leistungsfähigere Panzerungen oder Schilde um die Widerstandsfähigkeit ihrer Flotten zu erhöhen. mehr...
Predatorianer - Panzerungstechnik
Durch verbesserte Fertigungsverfahren und kompakteres Bauweise von Panzerungen wird deren Platzverbrauch um ein Drittel reduziert. Weitere Forschungen werden sich auf die Entwicklung neuartiger Panzerungen die besonders effektiv gegen Festkörperwaffen sind konzentrieren. mehr...
Predatorianer - Schildtechnik
Durch Miniaturisierung der Schildtechnik werden fortan alle Rümpfe mit einem Festschild der Stufe 1 ausgerüstet. Zudem benötigen alle zusätzlich verbauten Schilde 20% weniger Platz. Weitere Forschungen werden sich auf die Entwicklung noch leistungsfähigerer Schilde zum Schutz vor Partikelwaffen konzentrieren. mehr...
Trill
Die Trillianer sind technologisch die am weitesten entwickelte Rasse. Da sie jedoch deutlich seltener kämpfen mussten, als ihre Feinde, lag ihr Hauptaugenmerk stets auf dem schnellen vorankommen. Um den Predatorianischen Piraten beizukommen wurden darüber hinaus enorm starke Booster und Zielsuchsysteme entwickelt, die es den Trillianern ermöglichen schon lange vor den anderen Rassen das Feuer zu eröffnen. Der Kampf gegen Attagoner liegt den Trillianern am ehesten, da diese oftmals nicht genug Panzerung haben um die erste Welle an Waffenfeuer der trillianischen Schiffe zu überleben.
Trillianer Evolution
Trillianer sind die älteste Spezies im bekannten Universum und zeichnen sich durch ihre weit entwickelte Physiologie aus. Sie können mehrere Informationen parallel verarbeiten was sie zusammen mit ihren blitzartigen Reflexen zu überlegen Piloten macht. Ihre Technologie ist auf Geschwindigkeit ausgerichtet um schneller als Andere am Ziel zu sein oder vor ihnen zu schießen. mehr...
Trillianer - Agiboost
Durch genetische Manipulation konnten die Reflexe unserer Piloten deutlich verbessert werden die nun gegenüber allen anderen Rassen weit überlegen sind. Zudem wurden die Steuerungssysteme unserer Schiffe optimiert um diesen Vorteil voll ausnutzen zu können. Zukünftige Forschungen werden unseren Geschwindigkeitsvorteil noch weiter maximieren. mehr...
Trillianer - Antriebstechnik
Durch erhöhte Forschungsanstrengungen im Bereich Antriebstechniken ist gelungen die Effizienz unserer Antriebe deutlich zu erhöhen. Diese beanspruchen fortan 20% weniger Platz und verbrauchen nur noch halb so viel Gas. Zukünftige Forschungen werden sich auf eine Verkürzung der Flugdauer in andere Systeme und Galaxien konzentrieren. mehr...
Schiffsklassen
Shuttle
Fighter
Fighter sind wendige Kampfschiffe mit großem Offensiv- aber nur geringem Defensivpotential. Eine große Flotte dieser Schiffe die vor dem Gegner zum Schuss kommt kann enormen Schaden anrichten. Ihr Feuerleitsystem arbeitet besonders effektiv in Verbindung mit Strahlenwaffen. mehr...
Frigate
Frigatten sind mittlere Kampfschiffe die viel Platz für Waffen und Module bieten und somit sehr vielseitig einsetzbar sind. Dank ihrer mehrfach abgeschirmten Energieleitungen können ihnen EMP-Waffen kaum etwas anhaben. mehr...
Corvette
Die Corvette ist ein mittleres Kampfschiff, das aufgrund der drei Modulplätze sehr vielseitig nutzbar ist. Der kompakte und zusätzlich verstärkte Rumpf macht diese Klasse überaus robust, insbesondere gegen Projektilwaffen, ist aber in der Produktion sehr teuer. mehr...
Starcruiser
Starcruiser sind große Kampfschiffe die viel Stauraum für Waffen bieten. Diese recht teuren Schiffe sind, gemessen an ihrer Größe, nicht so robust wie andere Klassen, verfügen aber über einen vorinstallierten Schutzschild. Werden zusätzlich noch weitere Schilde verbaut sind viele Strahlenwaffen gegen Starcruiser wirkungslos. mehr...
Battleship
Battleships sind gewaltige Schlachtschiffe deren Antriebe von zwei Fusionsreaktoren versorgt werden wodurch sie auf interstellaren Flügen schneller sind als alle anderen Schiffsklassen. Die überlappenden Schussfelder der Geschütztürme sowie das hochmoderne Feuerleitsystem sorgen zudem für eine verbesserte Effizienz aller Waffengattung. mehr...
Doomstar
Doomstars sind riesige Weltraumkampfstationen die enorm viel Schaden einstecken können. Alle Systeme sind abgeschirmt und durch mehrere Notfallsysteme gesichert, so dass es kaum möglich ist einen Doomstar zu lähmen. Nachteile sind die hohen Kosten des Rumpfs sowie dessen enorme Masse, welche die Kampfstation bei interstellaren Flügen deutlich bremst. mehr...
Waffen
EMP-Waffen
EMP-Cannon
Die EMP-Cannon ist eine neuartige Waffe die Schiffe nicht zerstört sondern sie durch Störung der Elektronik außer Gefecht setzt. Dabei wird eine elektromagnetische Welle an einen Strahl aus Isotop-X Teilchen gekoppelt, der die Schilde durchdringt somit die Schockwelle direkt auf den Schiffsrumpf projiziert. mehr...
EMP-Blaster
Der EMP-Blaster ist eine Weiterentwicklung der EMP-Cannon. Durch eine bessere Strahlfokussierung konnte die Dichte des Partikelstroms und damit auch die Stärke der gekoppelten EM-Welle verdoppelt werden. Dabei haben sich die Größe und die Kosten der Waffe nur geringfügig erhöht. mehr...
EMP-Netz
Das EMP-Netz ist im Gegensatz zu den bisherigen EMP-Waffen in der Lage den Strahl in eine Vielzahl kleinerer Strahlen aufzuspalten. Diese können direkt auf Schwachstellen wie Waffenkanzeln oder Antriebe ausgerichtet werden, was die Effizienz gegenüber dem EMP-Blaster nochmals deutlich erhöht. mehr...
EMP-Shockwaver
Der EMP-Shockwaver basiert auf der Technik des EMP-Netzes, ist jedoch kompakter und mit einem viel leistungsfähigeren Reaktor ausgerüstet. Dieser erhöht einerseits die Lähmrate der Waffe und zugleich auch die Geschwindigkeit des Schiffs, da er seine überschüssige Energie direkt in die Antriebe leitet. mehr...
Projektilwaffen
MG-Geschütz
Das MG-Geschütz basiert auf konventioneller Waffentechnik, verwendet jedoch völlig neuartige Munition aus einer Legierung von Wolframcarbid und Isotop-X. Diese Projektile durchschlagen jegliche Schilde ohne dabei an Wirkung zu verlieren. mehr...
Gravitonkanone
Die Graviton-Kanone ist ein Linearbeschleuniger, der einen ganzen Strom winziger, metallischer Nadeln verschießt. Diese schneiden sich mit chirurgischer Präzision durch Schiffspanzerungen und sind dank einer speziellen Isotop-X Beschichtung schildbrechend. mehr...
Ionenimpulsgun
Die Ionenimpulsgun verschießt eine Mischung aus ionisiertem Isotop-X und anderen schweren Elementen, die in einem Ionenbeschleuniger auf nahezu Lichtgeschwindigkeit gebracht und stark verdichtet werden. Das freigesetzte überkritische Gas durchschlägt Schilde und zerfetzt selbst dicke Schiffspanzerungen mit Leichtigkeit. mehr...
X-Cannon
Die X-Cannon kehrt zu den Wurzeln der Projektilwaffen zurück und ähnelt stark dem MG-Geschütz. Die Mündungsgeschwindigkeit und Feuerrate wurden stark verbessert und der Kaliber deutlich vergrößert, wodurch die X-Cannon effektiver, aber auch deutlich teurer als alle bisherigen Projektilwaffen ist. mehr...
HX-Railgun
Die HX-Railgun ist eine Weiterentwicklung der X-Cannon und die tödlichste Projektilwaffe überhaupt. Der Kaliber wurde nochmals vergrößert und die Geschosse werden nun durch supraleitende Magneten beschleunigt. Trotz alledem hat sich der Platzbedarf gegenüber der X-Cannon kaum vergrößert. mehr...
Raketenwaffen
Zeonrakete
Die Zeon Rakete ist eine einfache Rakete mit einem 25kg TNT Sprengkopf. Sie ist zuverlässig und kostengünstig besitzt aber kein intelligentes Zielverfolgungssystem, so dass ihr gerade kleine, wendige Schiffe gut ausweichen können. mehr...
Pulsonrakete
Die Pulson-Rakete verwendet einen völlig neuartigen Sprengkopf der auf Spaltung von Isotop-X beruht. Der große Vorteil der Waffe besteht darin, dass die bei der Detonation freiwerdende Energie jegliche Schilde durchdringt. mehr...
Merkulitrakete
Die Merkulit-Rakete ist mit einem hochverdichteten Kristallsprengkopf ausgerüstet, der bei seiner Detonation einen Hagel extrem harter Kristallsplitter freisetzt. Zusätzlich verfügt sie über optischen Sensoren die an ein intelligentes Zielverfolgungssystem gekoppelt sind, das vor allem gegen größere Schiffe sehr effizient ist. mehr...
ClusterXrakete
Die Cluster-X-Rakete verfügt über einen zweistufigen Sprengkopf. Die erste Detonation treibt die 21 explosiven Cluster des Sprengkopfs auseinander, welche bei der folgenden zweiten Detonation simultan zünden. Dies verleiht der überaus kompakten Waffe eine enorme Sprengkraft. mehr...
Iridiumrakete
Die Iridium-Rakete ist eine zielsuchende Langstreckenrakete. Ihr Sprengkopf beruht wie bei der Pulson-Rakete auf Spaltung von Isotop-X, besitzt aber die doppelte Sprengkraft. Somit ist die Iridium eine universell einsetzbare, schildbrechende Rakete mit absolut tödlicher Effizienz. mehr...
Typhoontorpedo
Beim Typhoon-Torpedo handelt es sich um eine große Langstreckenrakete mit integrierter Tarnvorrichtung, dessen Kern ein kleiner Thermonuklearsprengkopf ist. Durch die Tarnung sind viele typische Abwehrmaßnahmen gegen Raketen wirkungslos, da er oft erst entdeckt wird wenn er bereits detoniert. mehr...
Strahlenwaffen
Laserkanone
Neutronenblaster
Der Neutronenblaster verschießt einen stark gebündelten Strahl hochenergetischer Neutronen, die jegliche Materie destabilisieren. Die Waffe ist zudem überaus kompakt und kann somit auch kleinen Schiffen große Feuerkraft verleihen. Der größte Nachteil sind die hohen Fertigungskosten. mehr...
Plasmawerfer
Der Plasmawerfer beschleunigt ultrahocherhitzte, ionisierte Gaspartikel mittels supraleitender Magneten auf das Ziel. Die Ionen übertragen ihre Energie beim Aufschlag auf die Panzerung und bringen diese zum Schmelzen. Da die Gase aus dem Abgasstrahl der Steuerdüsen gewonnen werden ist diese Waffe sehr preisgünstig. mehr...
Fusionsstrahler
Der Fusionsstrahler besitzt einen kleinen Fusionsreaktor dessen hochenergetische, radioaktive Strahlung genutzt wird um gegnerische Schiffe zu beschädigen. Da er ein breites Spektrum radioaktiver Teilchen und Strahlungsformen ausstößt, kann er von Schilden nicht so leicht gestoppt werden wie die kleineren Strahlenwaffen. mehr...
Tachyonkanone
Die Tachyonkanone verschießt Teilchen die nur bei Überlichtgeschwindigkeit stabil sind. Diese sogenannten Tachyonen werden beim Kontakt mit jeglicher Materie abgebremst, wodurch sie zerfallen und große Energiemengen freisetzen die jegliche Schiffspanzerungen zerstrahlen. mehr...
Phasor
Der Phasor ist eine Weiterentwicklung der inzwischen veralteten Laserkanone. Dank einer Kühlung mit flüssigem Helium sowie einem neuartigen, kompakten Fusionsreaktor zur Energieversorgung erreicht die Waffe eine bislang unerreichte Strahlungsleistung. mehr...
Distruptor
Der Disruptor beruht genau wie der Plasmawerfer auf dem Prinzip der Beschleunigung ionisierter Partikel. Es werden jedoch keine leichten Gasteilchen verschossen sondern schwere Thorium-Ionen. Zudem ist die Partikeldichte des Disruptors um ein Vielfaches höher, was der Waffe ein verheerendes Schadenspotential verleiht. mehr...
Tetryonpulsator
Der Tetryonpulsator ist eine revolutionäre Waffe deren Technik auf neusten Forschungen zu Paralleluniversen beruht. Die von der Waffe erzeugten Tetryonen zerfallen beim Kontakt mit Materie und destabilisieren dabei das Raumzeitkontinuum, was zu einer multiversalen Energiekaskade führt die alle bisherigen Waffen in den Schatten stellt. mehr...
Annihilator V9
Der Annihilator V9 nutzt Wechselwirkungen zwischen Tachyonen und Tetryonen um einen kohärenten Strahl einer bis vor kurzem noch unbekannten Energieform zu generieren. Diese wird als Annihilator-Strahlung bezeichnet, bei der es sich vermutlich um die stärkste und zugleich vernichtendste Energieform im Universum handelt. mehr...
Antriebe
Atomantrieb
Der Atomantrieb nutzt die bei Kernspaltungen freiwerdende Wärme um Wasserstoff zu erhitzen, der sich dadurch stark ausdehnt und aus dem Triebwerk strömt. Die hohen Temperaturen verursachen hohe Ausströmgeschwindigkeiten, was signifikant bessere Beschleunigungswerte ermöglicht als beim Raketenantrieb. mehr...
Fusionsantrieb
Beim Fusionsantrieb werden geringe Mengen He3 mittels Laserimpulsen so stark erhitzt dass eine Kernfusion eintritt. Ist die Reaktion einmal gestartet läuft sie von alleine weiter und produziert dabei extrem heißes Plasma, das über die Düsen entweicht und somit das Raumschiff sehr effizient beschleunigt. mehr...
Ionenantrieb
Beim Ionenantrieb dient Xenon als Treibstoff, welches ionisiert und durch elektrische sowie magnetische Felder beschleunigt wird. Der dabei entstehende Rückstoß sorgt für die Beschleunigung des Schiffs. Ein positiver Nebeneffekt ist die abschwächende Wirkung gegen EMP-Beschuss aufgrund der starken elektrischen und magnetischen Felder. mehr...
Warp-Antrieb
Der Warpantrieb erzeugt ein Warpfeld, welches das Raumschiff komplett umgibt. Dieses Feld krümmt den Raum und ermöglicht Reisen mit einem Vielfachen der Lichtgeschwindigkeit. Die dafür nötigen Energiemengen werden im Warpkern durch eine Reaktion von Deuterium und Antideuterium gewonnen und über Spulen in den Antrieb geleitet. mehr...
Hyper-Antrieb
Der Hyper-Antrieb verschiebt das Raumschiff in einen sechsdimensionalen Hyperraum in dem sich große Distanzen des Normalraums deutlich abkürzen lassen. Dieser überaus schnelle Antrieb ist jedoch weder billig noch platzsparend und somit für kleine Schiffe wenig geeignet. mehr...
Panzerungen
Deuterium-Panzer
Experimente zur Steigerung der Widerstandsfähigkeit gegen EMP-Waffen führten zur Entwicklung des Deuterium-Panzers. Eine neue Legierung mit hoher Konzentration an Deuterium Atomen streut elektromagnetische Impulse und schützt somit das Schiffsinnere. mehr...
Neutronium-Panzer
Der Neutronium-Panzer ist eine hochdichte reaktive Panzerung. Bei großer Druckeinwirkung wie z.B. durch Raketentreffern werden die obersten Schichten der Panzerung abgesprengt was einen Grossteil der kinetischen Energie absorbiert. Der Nachteil dieser Panzerung ist, dass sie kaum Schutz vor EMP-Waffen bietet. mehr...
Zortium Panzerung
Zortium ist die festeste derzeit bekannte Legierung und sehr aufwendig in der Herstellung. Schiffspanzerungen aus diesem Material sind enorm widerstandsfähig, bieten aber keinen hervorstechenden Schutz gegen eine bestimmte Waffengattung. Für kleine Schiffe ist die Zortium Panzerung aufgrund ihrer Sperrigkeit allerdings nur bedingt geeignet. mehr...
Admantium Panzerung
Die Admantium Panzerung besteht aus mehreren Schichten superharter, keramischer Panzerplatten zwischen denen sich wabenförmige Metallschichten befinden. Die Kombination hochfester und duktiler Materialien macht Admantium zur widerstandsfähigsten Panzerung überhaupt deren Nachteile allerdings ein hoher Preis und Platzbedarf sind. mehr...
Schilde
Schild 1
Dank intensiver Forschungen zur militärischen Nutzung von Isotop-X steht nun der erste Schildgenerator zur Verfügung. Mehrere Feldgeneratoren sorgen dafür, dass das Schiff gleichmäßig von einer dünnen Schicht Isotop-X-Ionen umgeben wird. Diese absorbiert geringe physische Schäden und schwächt Strahlenwaffen ab. mehr...
Schild 2
Die zweite Ausbaustufe des Schildgenerators erreicht durch effizientere Feldspulen eine Verdoppelung der Ionendichte und dementsprechend doppelte Schutzwirkung. Trotz des ebenfalls gestiegenen Platzbedarfs ist die Leistungsdichte des Systems enorm hoch. mehr...
Schild 3
Der Schildgenerator auf Ausbaustufe drei bietet erneut gesteigerten Schutz durch eine höhere Anzahl an Feldspulen sowie leistungsfähigere Reaktoren zur Energieversorgung des Systems. Dabei sind der Preis und Platzbedarf allerdings deutlich gestiegen so dass sich ein Einbau in kleinen Schiffen kaum noch lohnt. mehr...
Schild 4
Da die Ionendichte nicht weiter gesteigert werden konnte wurde erstmals ein zweiphasiger Schild entwickelt. Um die gestaffelten Schildblasen aufrecht zu erhalten sind allerdings hochkomplexe Generatoren notwendig die nicht nur sehr teuer sind sonder auch viel Platz in Anspruch nehmen. mehr...
Schild 5
Die fünfte Ausbaustufe des Schildgenerators ist ein dreifach gestaffelter Ionen-Schild und damit die Krone der Schildtechnologie. Die Schutzwirkung ist überragend, da viele kleinere Strahlenwaffen gegen diesen Schild komplett wirkungslos sind, allerdings hat dieses technische Meisterwerk auch seinen Preis. mehr...
Module
Astropod-Modul
Beim Astropod-Modul handelt es sich um einen Traktorstrahl der stark genug ist um Asteroiden aus dem Orbit zu ziehen und über große interstellare Strecken zu schleppen. Der hohe Energieverbrauch sowie die Trägheit eines angekoppelten Asteroiden wirken sich jedoch negativ auf die Manövrierfähigkeit aus. mehr...
Booster 1
Booster sind eine stärkere Form der Manövrierdüsen, deren Zweck aber nicht die präzise Steuerung des Schiffs ist, sondern die Erhöhung der Agilität durch schnelle Beschleunigungs- und Bremsmanöver. Damit verschafft dieses Modul insbesondere kleinen Schiffen einen großen Vorteil in Raumgefechten. mehr...
Booster 2
Die Booster der zweiten Generation sind nicht nur deutlich leistungsfähiger als die erste Generation sondern arbeiten auch viel präziser. Dies ermöglicht es unseren Piloten eine Reihe völlig neuer Raumkampfmanöver in bislang ungeahnter Geschwindigkeit und Perfektion auszuführen. mehr...
Booster 3
Die dritte Generation Booster bietet eine nochmals gesteigerte Schubleistung und ein völlig neuartiges Steuersystem. Der Steuerungscomputer hat die auf Mikrosekunden genauen Zündfolgen diverser Manöversequenzen gespeichert, welche der Pilot direkt abrufen oder auch vorprogrammieren kann. mehr...
Booster 4
Die Booster der vierten Generation holen in Sachen Manövrierfähigkeit wirklich alles aus kleinen Schiffen heraus, belasten dabei aber Pilot und Rumpfstruktur bis aufs Äußerste. Möglich wurde dies erst durch völlig neuartige Simulationsverfahren zur Belastbarkeit von Schiffsrümpfen. mehr...
Cloaking Device
Beim Cloaking Device handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Stealth-Generators, wobei das Problem der Energieversorgung behoben wurde. Der Rumpf des Schiffes wird zudem in ein Croniton-Feld gehüllt, wodurch von Scannern aufspürbare Subraumverzerrungen vermieden werden. Nachteile des Systems sind der hohe Preis und die Anfälligkeit gegen EMP-Waffen. mehr...
Croniton-Emitter
Der Croniton-Emitter leitet das Feuer von Strahlenwaffen durch ein für wenige Mikrosekunden stabiles Wurmloch direkt ins Innere gegnerischer Schiffe. Dadurch werden die Schiffschilde umgangen, allerdings verfehlen die Wurmlöcher das Ziel in einigen Fällen, was vor allem bei kleineren Schiffen oft geschieht. mehr...
ECM 1
Das ECM ist ein Erkennungs- und Abwehrsystem gegen Raketenbeschuss. Sobald die Sensoren eine anfliegende Rakete entdecken, wird anhand der Flugbahn und verbleibenden Zeit ein bestmögliches Ausweichmanöver berechnet und automatisch eingeleitet. mehr...
ECM 2
Das ECM System der zweiten Generation leitet nicht nur Ausweichmanöver ein, es verfügt auch über einen Vorrat an Täuschkörpern deren Energiesignatur grob der des Schiffes ähnelt. Feindliche Raketen verwechseln diese zum Teil mit ihrem Ziel und lassen sich somit in sicherer Distanz zur Detonation bringen. mehr...
ECM 3
Das ECM System der dritten Generation bietet erstmals eine aktive Raketenverteidigung. Neben den passiven Systemen der zweiten Generation verfügt es über mehrere kleine MGs, die Raketen kurz vor dem Einschlag abschießen können, wodurch sich ein Großteil des Schadens vom Schiff abwenden lässt. mehr...
EMP-Controller 1
Beim EMP-Controller handelt es sich um Hochleistungskondensatoren die von einem kleinen Reaktor gespeist werden. Beim Abfeuern von EMP-Waffen entladen sich die Kondensatoren und verstärken die Schockwelle. Bei voll geladenen Kondensatoren wird die Energie des Reaktors den Antrieben zugeführt. mehr...
EMP-Controller 2
Der EMP-Controller der zweiten Generation ist um ganze 100% leistungsfähiger als die frühere Version. Durch neue dielektrische Werkstoffe sowie kompaktere Reaktoren wurden die Kapazität der Kondensatoren und die Leistung des Reaktors verdoppelt. mehr...
EMP-Controller 3
Die dritte Generation des EMP-Controllers bietet nochmals eine deutliche Steigerung der Effizienz. Dabei werden die physikalischen Grenzen in der Kondensatortechnik und Leistungsdichte von Miniaturreaktoren voll ausgereizt. mehr...
EMP-Protector 1
Der EMP-Protector ist ein Abwehrsystem gegen EMP-Beschuss. Der Rumpf des Schiffes wird mit einer dünnen, polarisierten Schicht Isotop-X überzogen. Diese streut den Trägerstrahl von EMP-Waffen und führt dadurch zu einer Abschwächung der Schockwelle. mehr...
EMP-Protector 2
Der EMP-Protector der zweiten Generation bietet über eine dichtere Isotop-X-Beschichtung des Rumpfs und bietet einen zusätzlichen Schutz für die wichtigsten Schiffssysteme. Diese werden von einer neuartigen Keramik umgeben die auftreffende elektromagnetische Wellen in Wärme umwandelt. mehr...
EMP-Protector 3
Die dritte Generation des EMP-Protectors verfügt neben den Systemen der Vorgänger noch über einen dreifach abgeschirmten, Rechnerkern mit eigener Energieversorgung. Dieser ist in der Lage die Funktion der wichtigsten Schiffssysteme bei deren Ausfall vorübergehend zu übernehmen. mehr...
Hangar-Modul
Das Hangar-Modul ermöglicht den Einbau von Andockklammern für Frigates und Hangarbuchten für Shuttle und Fighter. Somit können Flotten kleinerer Schiffe auf Trägern ans Ziel gebracht werden, was viel Gas spart und große Antriebe in kleinen Schiffen überflüssig macht. Der Einbau ist nur bei Schiffen von mindestens der Größe einer Corvette möglich. mehr...
I.T.S. Zielerfassung
Noch nicht verfügbar mehr...
Optronik-Computer
Beim Optronik-Computer handelt es sich um den ersten militärisch nutzbaren optoelektronischen Quantencomputer. Er wird als zusätzlicher Feuerleitcomputer verwendet und erhöht dadurch die Effizienz von Strahlen- und Projektilwaffen um 20%. mehr...
Optronik-Netzwerk
Das Optronik-Netzwerk ersetzt weite Teile der Schiffselektronik durch optoelektronische Bauteile. Dies verkürzt die Ansprechzeit vieler Schiffssysteme und bietet zusätzlichen Schutz vor EMP-Waffen. In Verbindung mit einem Optronik-Computer steigert das Optronik-Netzwerk die effektive Feuerkraft von Strahlenwaffen um weitere 20%. mehr...
Raketen-Leitsystem
Das Raketen-Leitsystem ist ein taktischer Computer der Raketen fernsteuert. Dieser analysiert Sensordaten um wahrscheinliche Bewegungen und Ausweichmanöver des Ziels vorherzuberechnen. Der Abfangkurs wird somit optimiert und die Trefferwahrscheinlichkeit vor allem gegen kleine, wendige Schiffe deutlich verbessert. mehr...
Schildmodularisation
Unseren Wissenschaftlern ist es erstmals gelungen eine fluktuierende Gravitationswelle an Schutzschilde auf Basis von Isotop-X Ionen zu koppeln. Dadurch werden Projektilwaffen in Abhängigkeit von der Stärke des zugrundeliegenden Schildes teilweise abgelenkt. Zusätzlich erhöht das System auch die Schutzwirkung gegenüber Raketen- und EMP-Waffen. mehr...
Space-Modul
Das Space-Modul ist ein modifizierter, gepanzerter Frachtcontainer der fest mit dem Schiffsrumpf verbunden wird und somit die Kapazität des Raumschiffs um 100m³ erhöht. Der Umbau wirkt sich allerdings negativ auf die Manövriereigenschaften aus. mehr...
Stealth-Generator
Der Stealth-Generator versteckt das Schiff in einer Subraumblase und macht es dadurch für visuelle Sensoren unsichtbar was in Gefechten einen taktischen Vorteil bietet. Die Rückkehr in den Normalraum ist jedoch extrem energieaufwendig, so dass die Schiffswaffen im Anschluss nicht mit voller Leistung feuern können. mehr...
Scans
Taktische Scanner
Military Scan
Mit dem Military Scan können fremde Flotten nun bis ins letzte Detail analysiert werden. Dieser teure Hochleistungsscanner basiert auf der Technik des Unit-Scans, erfasst aber zusätzlich viele weitere Details wie z.B. Panzerungszusammensetzung oder Energiesignaturen von Modulen und Waffen. mehr...
News-Scan
Der News-Scan ist die neuste Entwicklung unserer Spionageabteilung. Dieser hochsensible Scanner empfängt und entschlüsselt Kommunikationsprotokolle gegnerischer Hauptquartiere und gibt uns dadurch Einblich in deren Eventlog. mehr...
Production Scan
Der Production Scanner ist spezialisiert auf das Scannen industrieller Anlagen. Dadurch kann der Umfang laufender Produktionsaufträge sowie der voraussichtlicher Zeitpunkt der Fertigstellung bestimmt werden. mehr...
Roid-Scanner
Der Roid-Scanner ermöglicht es die Rohstoffasteroiden im Orbit eines fremden Planeten genausten zu scannen. Da der Scanner auf hohe Konzentrationen der verschiedenen Rohstoffe anspricht, kann er gleichzeitig die planetaren Reserven mit großer Genauigkeit bestimmen. mehr...
Tech Scanner
Der Tech Scanner untersucht einen fremden Planeten in Hinblick auf seine Infrastruktur sowie auf Energiesignaturen bestimmter Techniken und andere Bereiche die eng mit dem technologischen Fortschritt zusammenhängen. Damit können Forschungsschwerpunkte aber auch der generelle Technologiestand präzise ermittelt werden. mehr...
Unit-Scan
Der Unit Scanner basiert auf neusten Entwicklungen der Sensortechnik und ermöglicht erstmals das Scannen von Flotten. Die Analyse von elektromagnetischen Signaturen und Gravitationsfeldern fremder Raumschiffe ergibt Auskunft über Schiffszahlen, Schiffsklassen sowie momentane Flugziele. mehr...
Ressourcen Scanner
Advanced Scanner
Der Advanced Scanner erfasst mittels modernster Gravitationsholographie die dreidimensionale Dichteverteilung von Asteroiden. Er ist besonders für die Suche nach großen Metall- und Kristallvorkommen geeignet, findet jedoch auch Gas- und Isotop-X. mehr...
Enhanced Gas-Scan
Der Gas-Scan ähnelt dem Optic Scanner, analysiert aber zusätzlich auch die Dichte von Asteroiden. Dadurch können neben Kristall und Metall an der Oberfläche auch größere mit Gas gefüllte Hohlräume entdeckt werden. mehr...
High-Energy-Scan
Der High-Energy-Scan bestrahlt Asteroiden mit hochenergetischer Strahlung und wertet das Fluoreszenz-Spektrum aus. Dadurch werden alle Elemente an der Oberfläche und in geringen Tiefen genau bestimmt. Erste Tests fanden Spuren eines bislang unbekannten, metastabilen Elements, das unsere Forscher Isotop-X tauften. mehr...
Ion-Scanner
Der Ion-Scanner überzieht Asteroiden rasterförmig mit Ionenstrahlung bestimmt alle Arten von Rohstoffvorkommen anhand der rückgestreuten Signale. Dies macht den Ion-Scanner zu einer geeigneten Wahl für die Suche nach allen vier Grundressourcen. mehr...
Isotop-X-Scanner
Nach der jüngsten Entdeckung des Isotop-X und der Erkenntnis des ungeahnten Potentials für den technischen Fortschritt, wurde eifrig an einem spezialisierten Scanner geforscht der nur auf dieses seltene Element spezialisiert ist. Der Isotop-X-Scanner findet zwar keine anderen Rohstoffe, aber dafür alle Größen an Isotop-X Vorkommen mehr...
Ultra-Res Scan
Der Ultra-Ressource Scan vereint die Techniken aller bisherigen Scanner und ist ein technisches Wunderwerk. Er erzielt bei der Suche nach allen vier Grundressourcen gleichermaßen hervorragende Resultate. Einziger Nachteil des Scanners ist sein hoher Preis. mehr...
Boni
Planetare Boni
Kristalizer
Durch die neue Habitattechnologie ist es möglich Nutzkristalle in Habitaten unter Vakuumbedingen in der Umlaufbahn unseres Planeten zu züchten. Durch diesen finalen Erfolg haben wir nun Zugriff auf 99,6% reine Verarbeitungskristalle. Der Produktionsumfang unserer Habitate beläuft sich auf 3000 Kristall pro Stunde. mehr...
Kristall-Erzeugung
Unseren Wissenschaftlern ist es gelungen direkt nutzbare Kristalle zu züchten. Die Kristalle werden in riesigen Autoklaven hergestellt und erreichen einen Reinheitsgrad von 98%, das sind 5% mehr als bisher möglich waren. Die planetare Wirtschaft verfügt nun über 1200 Kristall mehr pro Stunde. mehr...
Kristallextraktor
Neue technologische Fortschritte machen es möglich, dass der Kristallveredelungsprozess deutlich verbessert werden konnte. Dadurch werden aus den in großen Mengen vorrätigen, stark verunreinigten Rohkristallen stündlich 900 Einheiten industriell nutzbarer Kristalle gewonnen. mehr...
Kristallsammler
Durch den Einsatz von speziellen, abgeschirmten Erntern ist das Sammeln der bislang ungenutzten radioaktiven Rohkristalle möglich. Aufgrund der aufwendigen Spaltung der Kristalle erhöht sich der planetare Abbau allerdings nur um 600 Einheiten pro Stunde. mehr...
Metall-Recycling
Endlich wurde ins Auge gefasst das man den Schrott, der sich die ganzen Jahre auf unserem Planeten angesammelt hat, recyceln kann. Dank neuer Aufbereitungsverfahren können die so gewonnen Metalle direkt von der Schwerindustrie verwendet werden, was die planetaren Einkünfte um 3000 Metall pro Stunde erhöht. mehr...
Metall-Sonde
Aufgrund neuster technologischer Errungenschaften konnte eine völlig autonome Erz-Sonde gebaut werden. Diese Sonde dringt viel weiter in unseren Planeten ein und ist stabil genug um die Temperaturen und Druckverhältnisse auszuhalten. Das aus tiefsten Regionen geförderte Erz steigert unsere stündliche Metallproduktion um 1200 Einheiten. mehr...
Metallstollen
Die Erweiterung der Minenschächte fängt nun an Früchte zu tragen. Durch die Verfeinerung der Sensortechnik können die Erzflöze auch in tiefer gelegenen Regionen präzise aufgespürt und abgebaut werden. Die planetaren Einkünfte steigen um 900 Metall pro Stunde. mehr...
Tiefenbergbau
Durch die Anlegung von Mienenschächten die bis zu einem Kilometer tief sind ist es möglich mehr planetares Erz abzubauen. Die planetaren Metalleinkünfte steigen um 300 Metall pro Stunde. Typ: Planetarer Rohstoffbonus mehr...
Schiffsboni
Panzerungstechnik
Panzerungstechnik Forschungen haben ergeben, dass durch effektivere Panzerungsverteilung die Widerstandsfähigkeit von Schiffen um 15% erhöht werden kann. Wichtige Schiffssysteme sowie statistisch häufig getroffene Bereiche werden nun besser geschützt ohne dafür das Volumen oder die Masse der Panzerung erhöhen zu müssen. mehr...
Rak-Deff klein
Die Forschungsabteilung hat einen günstigen, kompakten Störsender entwickelt der die Zielerfassung anfliegender Raketen behindert. Dieses System wird zukünftig in alle Shuttle, Fighter und Frigatten installiert um den Schutz vor Raketen zu erhöhen. mehr...
Schild klein
Dank neuer, günstigerer Fertigungsverfahren für Schutzschild werden Shuttle, Fighter und Frigatten in Zukunft mit einem vorinstallierten Festschild ausgerüstet. Dieser addiert sich zu sonstigen verbauten Schilden. Unsere kleinen Schiffe sind dadurch spürbar resistenter gegenüber Strahlenwaffen. mehr...
Starfleet-Akademie
Diese neu eingerichtete Elite-Akademie fördert besonders talentierte Rekruten und bietet unseren Piloten und Schiffskommandanten die bestmögliche Ausbildung. Durch gesteigerte Reflexe sowie umfassendes taktisches Wissen genießen unsere Piloten fortan einen entscheidenden Vorteil in Raumgefechten. mehr...