Kapitel 1:Der Aufbruch ins Ungewisse
Wir befinden uns im Jahre 2198,so gut wie alle Ressourcen auf der Erde sind erschöpft. Es Herrscht Krieg darum, wer die letzten verbleibenden Rohstofffelder besitzen wird .Natürlich sind alle Großmächte daran beteiligt, China, USA und Russland.
Aber da einige Länder das Ende schon kommen sehen, beschließen sie sich in den Weltraum zu begeben um dort neue Planeten zu besiedeln. Also macht man sich auf zu fernen Ufern in den unendlichen weiten des Alls, in der Hoffnung einen bewohnbaren Planeten zu finden.
Nach einigen erfolglosen Jahren des Suchens und des Reisens durch einige Systeme entstand eine kleine Meinungsverschiedenheit, die zur Folge hatte, dass sich die gesamte Besatzung in 3 Fraktionen aufteilten. Die einen meinten, dass man nur brauchbare Planeten findet wenn man schnell durchs Weltall reist und somit mehr Planeten auf Bewohnbarkeit scannen kann. Die anderen wiederum dachten, dass man dickere Panzerung braucht, um in bestimmte Bereiche, die man nur erreichen kann wenn man an einer Sonne sehr nah vorbeifliegt, um somit vielleicht Planeten mit einer höheren Chance auf erdähnliche Lebensbedingungen zu finden. Die 3, waren gegen beides und, glaubten, dass man starke Waffen brauche, falls man vielleicht auf feindliche gesinnte Außerirdische trifft.
Kapitel 2:Die neue Heimat
Somit trennte sich die Hauptkolonieflotte in 3 große Flotten auf .Obwohl alle 3 in verschiedenen Richtungen weiterflogen fand niemand einen Planeten mit erdähnlichen Lebensbedingungen. Auf einmal wurde eine der Flotten (spätere Trillianer)in ein Wurmloch gezogen, weil der Kapitän eingeschlafen war. Bei den anderen sah das auch nicht gerade besser aus, die einen kamen zu nah an ein Wurmloch und durch die dicke Panzerung(spätere Predatorianer) waren sie zu träge zu entkommen und die letzte Flotte (spätere Attagoner) hatten einfach nicht genug Energie, weil ihre Waffn den Großteil davon verbrauchten…
Ein paar Stunden später fanden sich alle auf Lebensfeindlichen Planeten wieder, auf welchen man gestrandet war.
Die einen hatten Glück und landeten auf einem, der Erde sehr ähnlichem, Planeten. Aber nicht jeder hatte so viel Glück denn einige waren auf einem Wüsten/Sandartigem Planeten gelandet. Auch die Mannschaft der jetzt noch übrig gebliebenen Flotte hatte nicht so viel Glück, denn sie waren auf einem Planeten der sehr unzugänglich und steinig war.
Kapitel 3:Evolution
Nun mussten alle sich erstmal in ihrer neuen Umgebung zurechtfinden und versuchen sich dieser anzupassen um zu überleben.
So begann eine Evolution der Menschheit auf 3 verschiedenen Planeten in 3verschiedene Richtungen, die über einige Jahrhunderte hinweg dauerte, bis sie sich komplett an die ihnen erst lebensgefährlichen Bedingungen angepasst waren.
Durch diese Evolution gerieten die Erinnerungen an die *Menschenheit* und ihre Kameraden die irgendwo da draußen waren, nach und nach immer mehr in Verloren.
Auf dem sehr unwirtlichem Sandplaneten entwickelte sich ein Art Menscheneidechse,d a es dort sehr heiß ist (Predatorianer).
Die auf dem erdähnlichem Planeten hingegen färbten sich nur rot was an dem besonderen oder komischem Essen dort lag. (Attagoner)
Die auf dem sehr unzugänglichem Planeten mussten viel Raffinesse beweisen
und entwickelten viele Geräte und Maschinen um sich schneller fort zu bewegen. (Trillianer)
Kapitel 4:Die Systeme und Roids
Natürlich schlummert in jedem die Frage, sind da draußen noch andere intelligente Lebewesen, denn sie hatten ihre ehemaligen Kameraden ja bereits vergessen. Dadurch wurde mit der Zeit ,die einen schneller, die anderen langsamer, die Technologien immer ausgefeilter und neue erforscht.
Bald wurden auch die ersten kleinen Schiffe entwickelt und man begann das Weltall zu erforschen, wobei sie schnell erkannten, dass es sehr viele Systeme gab, sie aber bisher nirgendwo andere Lebewesen oder Lebensformen getroffen hatten..
Rasch hatte man erkannt, dass der Abbau auf Asteroiden schneller und erträglicher war als der auf dem eigenem Planeten. So begann man auf allen bebaubaren Planeten die man erreichen konnte Minen zu errichten.
Kapitel 5:Der erste Kontakt
Natürlich wurde immer weitergeforscht und immer größere Schiffe gebaut, damit man immer weiter ins Universum vordringen konnte.
Das taten nicht nur die einen, nein das taten alle.
So kam es, dass man sich natürlich irgendwann begegnen musste als mal wieder ein neues System erkundet wurde.
Sofort bemerkten alle dort Anwesenden, dass sie irgendwie nicht alleine waren.
Bald darauf entdeckte man einander und näherte sich vorsichtig und mit ehrfurcht den Unbekannten.
So ,nun hatten sich also die verschiedenen Rassen getroffen, obwohl sie sich eigentlich schon ewig kannten. ;D
Nun konnte man sich aber irgendwie nicht mehr verständigen, deshalb entwickelte man Sprachübersetzter, die nach mehreren versuchen einwandfrei funktionierten.
Kapitel 6:Der Streit
Nun begann man gemeinsam Wissen auszutauschen, und über System Aufteilung zu reden, denn jeder wollte so viel wie möglich und dabei aber nichts abgeben müssen an andere. Das ging auch eine ganze weile gut nur entwickelte sich langsam aber allmählich Zwietracht und Neid untereinander die vielleicht zum scheitern dieses Bündnisses beitragen.
Als es mal wieder an eine ganz normale Aufteilung eines neu entdeckten Systems ging ,dem an dem, wo sie sich zum ersten mal begegnet waren und wo die Treffen waren wurde alles wichtige entschieden, wollten die Predatorianer das ganze System für sich alleine.
Damit waren die anderen natürlich nicht zufrieden und nicht einverstanden, die ganze Sache eskalierte dann, weil die Predatorianer sich betrogen fühlten..
Daraufhin erklärten die Predatorianer als erste den anderen den Krieg und attackierten zuerst die Trilianer, da sie sich dachten, dass diese ihnen keine Gegenwehr leisten könnten, da ihre Schilde so gut wie den ganzen Schaden der Strahlenwaffen absorbieren konnten. Daraufhin flogen Kampfschiffe der Trillianer in Teile der Gebiete, die den Attagoner gehörten, und vertrieben diese von dort. Da die Schiffe der Attagoner nun mal kaum vom Fleck weg kamen, waren diese für die Trillianer leichte Ziele.
Was war die Folge? Genau die Attagoner attackierten die Predatorianer, weil ihre starken Waffen von den Schilden nicht beeinflusst wurden, somit begann ein Kreislauf, der bis heute anhält und nicht so aussieht als ob er bald enden wird.
Er wird erst dann Enden wenn der letzte Planet gefallen ist, der letzte Asteroid ausgebeutet wurde und sie dann erkennen, dass der ganze Krieg sinnlos war…
Ende
cool oder?

oder^^^^
postet ruhig eure kommentare ;D